Mein besonderes Augenmerk meiner politischen Arbeit gilt der Kultur, den Kindern und Jugendlichen und dem interkulturellen Zusammenleben. Nachfolgend können Sie sich einen Eindruck über meine inhaltliche Arbeit und meinen Positionen verschaffen.
Als Ratsmitglied habe ich ein freies Mandat. Ich bin dem Gesetz und meinem Gewissen unterworfen, an Aufträge und Weisungen bin ich nicht gebunden. Im Gegensatz zu den Kolleg:innen im Bundes- und Landtag bin ich aber ehrenamtlich tätig. Das heißt: das Ratsmandat ist kein Beruf.
Mein Name ist Dominik De Marco, bin 1993 in Dortmund geboren und seit September 2020 Mitglied im Rat der Stadt Dortmund, in dem ich die Interessen aller Bürger:innen meines Wahlkreises vertrete.
Meine politische Heimat ist die westliche Nordstadt. Am 13. September 2020 wurde ich für diesen Wahlkreis direkt in den Rat der Stadt Dortmund gewählt. Der Wahlkreis, die Menschen und ihre Geschichten liegen mit sehr am Herzen. Erfahren Sie, wo ich mich gerne in meinem Wahlkreis aufhalte.
»Lex Rütten und Jana Kerima Stolzer haben eine einzigartige Stimme in der zeitgenössischen Kunst, die es schafft, die Welt aus der Perspektive derjenigen sehen zu lassen, die normalerweise ungehört bleiben«
»Diese Städtepartnerschaft ist ein Ausdruck unserer globalen Verantwortung und unseres Engagements für Menschenrechte und kulturellen Austausch. Sie bietet eine hervorragende Plattform, um gemeinsame Werte zu fördern und voneinander zu lernen«
»Als Teil der Jury des Nelly-Sachs-Preises der Stadt Dortmund, darf ich verkünden, dass in diesem Jahr der Preis an den deutsch-bosnischen Schriftsteller Saša Stanišić geht.«
»Für junge Menschen, die nicht auf dem direkten Wege einen Ausbildungsplatz gefunden haben, sind die Angebote der dobeq ein wichtiges Instrument, um Jugend- und die oftmals folgende anschließende Langzeitarbeitslosigkeit zu verhindern«
»Die Aktion ›PINK gegen Rassismus‹ setzt ein starkes Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung im Sport. Ziel ist es, gemeinsam mit Sportvereinen und -verbänden öffentlichkeitswirksam Position gegen Rassismus und Antisemitismus zu beziehen«
»Mit dieser Förderung geben wir jungen Menschen eine Stimme und die Möglichkeit, ihre eigenen Geschichten durch Kreativität zu erzählen und zu gestalten«
